29.Runde: Sa.15.06.13 |
SV EATON Ziersdorf - SV Straning 6:2 (3:0) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Ballspende:
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Thomas Rauschmayer; Josef Gastner
100
Harald Schörg
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger, Zehetner (60., Krajnovic), Heichinger (50., Kobam), Strenn (70., Fischer), Bernatik, Komljenovic, Burkhart, Reinwein, Schönauer
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Torfolge: |
1:0 (3., Kuvernak); 1:1 (25., Strenn); 2:1 (40., Nemec)
| Bericht & Fazit: |
Marcus Stark
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Vorschau:
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Bereits vor dem Spiel steht fest, dass es für den SV EATON Ziersdorf nur noch um die Ehre geht, denn der Abstieg in die 2. Klasse ist bereits besiegelt. Mit Straning kommt der aktuelle Tabellenfünfte, der diesen Tabellenrang wohl nur mit einem Sieg halten wird können.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
SVZ spielt frei auf
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Wegen des Bezirksmusikfestes in Ziersdorf wird das Match bereits um 14 Uhr angepfiffen. Die Temperaturen sind hoch und das Tempo im Spiel dementsprechend. Dennoch scheint plötzlich der Spaß am Fußballsport im Ziersdorfer Team Einzug gehalten zu haben. Denn plötzlich hört man wie die Mannschaft am Feld kommuniziert und sich teilweise sogar aufmuntert. Gejubelt darf auch werden, denn bereits nach vier Minuten, kann Bernatik eine weite Flanke vom Fünfer aus zur frühen Führung verwerten. Da das Tempo nicht allzu hoch ist, kann auch fehlerfrei kombiniert werden. In der 16. Minute vergibt Guggenberger eine Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen und auf der Gegenseite rettet Lalic im 1:1 (17.). Die Bemühungen des SVZ werden aber bald belohnt. Heichinger trifft den Ball zwar nicht 100%, aber gut genug um für das 2:0 zu sorgen (32.). In Folge rettet Lalic ein weiteres Mal bei einem 1:1 Duell (35.) und der SVZ trifft ein weiteres Mal, dieses Mal in der Person von Strenn (44.).
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2. Hälfte:
Der SVZ trifft weiter
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Das Hauptproblem, die Chancenverwertung, scheint gemeinsam mit dem Abstiegsdruck wie weggeblasen zu sein. Denn bereits mit der ersten Möglichkeit nach Wiederbeginn verwertet Heichinger eine Bernatik Hereingabe und erzielt so seinen ersten Doppelpack nach seiner langen Verletzungspause. Nun scheint alles zu gelingen - der schönste Spielzug des Spieles, Doppelpass zwischen Pasching und Guggenberger, bringt das 5:0 mit sich (50.). Nun werden auch die Ziersdorfer ein wenig nachlässiger, Trainer Zeleznik bringt mit Krajnovic und Fischer zwei 16jährige und die Straninger kommen zu ihrem ersten Treffer (70.). In der 78. Minute geht Innenverteidiger Reinwein bei einem Eckball mit und nickt aus drei Metern zum 6:1 ein. Die Freude über seinen zweiten Treffer in einem Kampfmannschaftsdress überhaupt ist so groß, dass er noch in derselben Minute Straning gewähren lässt und diesen ihr zweiter Treffer zum 6:2 gelingt.
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Fazit: |
Eine in der jüngsten SVZ Geschichte unglücklichsten Saisonen ist vorbei und endet mit dem Abstieg in die 2. Klasse. Natürlich ist es ein bitterer Gang, der auch nicht schöngeredet werden soll. Es wurden Fehler gemacht, aber nur wer arbeitet und sich engagiert kann Fehler machen und darf diese auch machen. Man sollte nun auch nicht wehklagend in einer Schockstarre verharren, sondern GEMEINSAM die Ärmel hochkrempeln und GEMEINSAM daran arbeiten, dass der SVZ wieder eine Gemeinschaft wird, in der man sich wohl fühlt. Damit verbunden kommt auch sicherlich wieder der Erfolg.
Wenn man von Montag bis Freitag den Sportplatz besucht, trainieren fast immer zwei bis drei Nachwuchsmannschaften. Sollte es jetzt noch gelingen, diese vielen jungen Talente bei den Großen zu integrieren, mache ich , Marcus Stark, mir keine Sorgen um die Zukunft dieses Vereins.
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Reserve:
keine
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28.Runde: Sa.08.06.13 |
SV Furth - SV EATON Ziersdorf 2:1 (2:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Thomas Fuchs
150
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Zimmermann (80., Heichinger), Guggenberger, Zehetner (HZ, Sustr), Kobam, Strenn, Komljenovic, Burkhart, Reinwein, Schönauer
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Torfolge: |
1:0 (3., Kuvernak); 1:1 (25., Strenn); 2:1 (40., Nemec)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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Vorschau:
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Die Ausgangslage vor dem letzten echten Abstiegskracher der Saison war relativ klar. Ziersdorf brauchte unbedingt einen Sieg, um die Chancen auf den Klassenerhalt zu bewahren, während die Further auch mit einem Remis gut leben hätten können. Bei einem vollen Erfolg würden die Gastgeber den Verbleib in der Liga bereits endgültig fixieren.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Nervöse Partie mit Vorteilen für Furth
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Noch bevor sich in dieser Partie irgendwelche spielerischen Tendenzen entwickeln konnten, gab es bereits das erste Tor. Primmer schickte Roman Kucernak in den Strafraum, wo der tschechische Mittelfeldspieler an Torhüter Lalic vorbeizog und nach 2 Minuten auf 1:0 für Furth stellte. Der Traumstart für die Heimischen war also perfekt, aber an der Nervosität auf beiden Seiten änderte das wenig. Die Ziersdorfer litten womöglich noch unter der erst vor zwei Tagen gewonnenen Abstiegsschlacht gegen Spitz und konnten trotz des Rückstandes nie wirklich Druck auf den Gegner aufbauen. Umso überraschender war es, als sich Christoph Strenn aus 18 Metern ein Herz nahm und den Ball per Lattenpendler zum 1:1 ins Netz hämmerte. Der Treffer fiel entgegen des Spielverlaufs, denn auch wenn der letzte Pass zu selten ankam, waren die Further eigentlich die bessere Mannschaft der ersten halben Stunde gewesen. Lange hielt das Unentschieden aber ohnehin nicht. In der 40. Minute patzte die Hintermannschaft des SVZ, Richard Nemec kam aus elf Metern völlig frei zum Schuss und machte das für sein Team so wichtige 2:1. Derartige Patzer können im Abstiegskampf freilich vorkommen, entscheiden in manchen Fällen aber über Abstieg oder Nicht-Abstieg. Zumindest zur Halbzeit schien Furth jedenfalls, verdienter Maßen, gerettet und Ziersdorf so gut wie abgestiegen.
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2. Hälfte:
Ziersdorf wehrt sich, verliert aber und braucht Wunder
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Nach Wiederbeginn war den Gästen deutlich anzumerken, dass sie bei einer Niederlage so gut wie abgestiegen wären. Trotz aller Ziersdorfer Bemühungen standen die Further hinten aber sehr sicher und kamen aus der Defensive heraus gelegentlich zu guten Offensiv-Aktionen. In der 70.Minute kam Nemec im SVZ-Strafraum zu Fall, bekam aber den womöglich fälligen Strafstoß nicht und somit war eigentlich alles angerichtet für eine spannende Schlussphase. Zur Enttäuschung der Ziersdorfer blieb diese aber weitestgehend aus, weil auch die Standardsituationen, ohnehin einziger Gefahrenquell, nicht wirklich zu Topchancen führten. Furth-Keeper parierte zwei Freistöße sicher und somit blieb es beim Heimsieg, der seiner Mannschaft endgültig den Klassenerhalt sicherte. Trainer Gerhard Wassermann war erleichtert, wollte im Moment des Erfolges aber noch keinen weiten Blick voraus wagen: "Es war knapp, aber verdient. Ich bleibe Trainer, aber für alles andere ist es jetzt noch viel zu früh". Für Ziersdorf und Spitz bleibt damit nur noch der Strohhalm Großweikersdorf, das noch um den Verbleib in der Gebietsliga kämpft und bei entsprechendem Erfolg für nur zwei Absteiger in der 1. Klasse Nordwest-Mitte sorgen würde. In der selben Ausgangsposition ist nun übrigens auch der SV Spitz, der sich morgen mit einem Sieg gegen Retz wieder auf den "Hoffnungsplatz" hiefen könnte.
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Fazit: |
Es lag nicht viel zwischen den beiden Teams, aber der Sieg der Further ging am Ende in Ordnung. Damit ist die Wassermann-Elf durch und der Abstiegskampf im Prinzip entschieden.
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Reserve:
4:6 (0:2)
Torschützen SVZ: 2x Ötztürk; Brandenberger, Kraus, Lembacher, Zeleznik
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Bericht (NÖFV-Online)
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25.Runde: So.19.05.13 |
SV EATON Ziersdorf - SV Spitz 4:3 (4:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
Weinspende & Wein des Tages:
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Martin Palgetshofer; Volkan Tembel, Mag. Peter Schett
155
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Aufstellung: |
Lalic, Zimmermann, Guggenberger, Zehetner, Kobam (80., Kobam), Strenn, Bernatik, Komljenovic, Burkhart, Reinwein, Sustr
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Torfolge: |
1:0 (2., Komljenovic); 2:0 (6., Bernatik); 3:0 (16., Bernatik); 3:1 (23., Onofreij), 4:1 (30., Kobam); 4:2 (58., Paschwöll); 4:3 (92., Cermak)
| Bericht & Fazit: |
Marcus Stark
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Vorschau:
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Pasching, Heichinger und Schönauer gesperrt und Kuntner verletzt - recht viel spricht da nicht dafür, dass der SVZ der erst zweite Heimsieg im Frühjahr gelingt. Mit Spitz kommt noch dazu das Drittbeste Frühjahrsteam nach Ziersdorf. Eines ist aber bereits vor dem Spiel klar: bei drei Absteigern geht der Verlierer definitiv in die zweite Klasse und ein Unentschieden hilft keiner Mannschaft.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Blitzstart
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Der SVZ beginnt überfallsartig, denn bereits mit der ersten Aktion scheitert Strenn an der Stange und bei Kobams Nachschuss rettet ein Spitzer auf der Linie. Noch in derselben Minute ist es abermals Kobam, der nach einem schönen Zuspiel vom dem in die Startelf gerutschten, aber gut spielenden Zimmermann, mit einer Großchance scheitert. Der nun folgende Eckball geht irgendwie, laut Schiedsrichterbericht direkt vom Kornerschützen Komljenovic aus, zum 1:0 ins Tor (2.). In derselben Tonart geht weiter - Burkhart spielt seitlich seine Schnelligkeit aus, es folgt ein Stangler und Bernatik verwertet (6.). Abgesehen von dem einen oder anderen Gegenangriff spielen nur die Heimischen und so folgt, diesmal nach Kobam-Zuspiel, der nächste Bernatik Treffer (16.). Nun nehmen aber auch die Spitzer mehr am Geschehen teil, haben aber zunächst bei einem Lattentreffer Pech (17.). Irgendwie scheint in der SVZ Defensive der Schlendrian Einzug gehalten zu haben, denn der Spitzer Onofrej hat bei seinem Treffer zum 1:3 eher leichtes Spiel. Die Begegnung ist nun ausgeglichen und der SVZ kommt nach einer weiten Flanke in den Spitzer Strafraum zur nächsten Möglichkeit. Der Tormann fährt daneben, für Strenn ist der Ball etwas zu hoch und so geht die Flanke ohne Berührung knapp am Tor vorbei (26.). Als Kobam mit einem unhaltbaren Schuss das 4:1 erzielt (30.), scheint es nur noch um die Höhe des Ziersdorfer Sieges zu gehen. Doch mit diesem Treffer scheint der Faden im Ziersdorfer Spiel gerissen zu sein, denn die Spitzer finden in der Schlussviertelstunde der ersten Hälfte drei Großchancen vor, wobei einmal sogar die Latte retten muss.
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2. Hälfte:
Glück gehabt
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Mit Wiederbeginn besinnt sich der SVZ wieder auf seine Stärken und nimmt das Heft erneut in die Hand. Zimmermann zieht halbrechts ab, doch der Tormann rettet mit der Latte (55.). Noch in derselben Minute wartet Sustra mit einem sehenswerten Fernschuss auf, doch der Tormann kann abwehren. Dieses Ziersdorfer Lüfterl findet jedoch ein jähes Ende. Ein Fehlpass von Strenn führt zu einem Freistoß und dieser zum 2:4 (58.). Sind es die nun offensichtlich schwindenden Kräfte, ist es die nun wiederkehrende Verunsicherung, der SVZ ist auf jeden Fall nun gänzlich von der Rolle. Das in den ersten 30 Minuten erfolgreiche Spiel über die Seiten funktioniert nicht mehr, kaum jemand fordert mehr den Ball und so braucht der SVZ bei zwei, drei Spitzer Großchancen doch einiges Glück um ohne Gegentreffer zu bleiben. Wirklich ärgerlich ist die Gelb-Rote von Bernatik, der sich nach einer Verletzung nicht ordnungsgemäß wieder anmeldet und vom Platz gestellt wird (88.). In der Nachspielzeit treffen die Gäste schließlich doch noch - Gott sei Dank aber zu spät, um noch nachlegen zu können.
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Fazit: |
Drei Siege waren für den Klassenerhalt notwendig - der Erste ist geschafft. Es ist zwar nur noch ein ganz kleiner Strohhalm an den man sich klammern kann, aber diesen sollte man ergreifen. Der SVZ muss nämlich nicht nur seine noch ausständigen Spiele gewinnen, eines davon gegen den direkten Konkurrenten in Furth, sondern ist auch davon abhängig, dass Furth in Sitzenberg und Retz punktelos bleibt.
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Reserve:
abgesagt
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26.Runde: Fr.24.05.13 |
SV Rust - SV EATON Ziersdorf 5:3 (1:3) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Ing. Leopold Deimel; Abdul Bayrakdar
105
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Zehetner (54., Zimmermann), Kobam, Strenn, Bernatik, Komljenovic, Burkhart, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (10., Schatz); 1:1 (21., ET-Dornhauser); 1:2 (22., Sustr); 1:3 (44., Schönauer); 2:3 (52., Schatz); 3:3 (78., König); 4:3 (91., Strafst.-Gulas); 5:3 (93., Lang)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Von den stark abstiegsgefährdeten Ziersdorfern einen Auswärtssieg zu fordern, wäre in dieser Phase wohl zu viel verlangt gewesen. Zumindest ein Punktgewinn musste aber her, wenn man sich nach diesem Spieltag noch realistische Hoffungen auf den Klassenerhalt machen wollte. Mit dem SV Rust hatte man aber einen denkbar schweren, weil auch sehr formstarken Gegner vor der Brust. Drei Siege aus den letzten vier Spielen sprachen eine deutliche Sprache für die Loier-Elf.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Ziersdorf trotzt Ruster Blitzstart
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Es ging gleich munter los mit den ersten Angriffen Sekunden nach Spielbeginn. Nach einer Ziersdorfer Ecke fing Rust-Goalie Leckel einen Kopfball und leitete mit einem schnellen Auswurf den sofortigen Gegenangriff ein. Lukas Garaj lief auf der linken Seite alleine auf Ziersdorf-Keeper Lalic zu, schoss aber zu schwach und scheiterte. Rust-Trainer Christian Loier hatte ein Experiment gewagt, mit Marek Gulas den standesgemäßen Innenverteidiger als Spielmacher aufgestellt. Dadurch erhoffte er sich mehr Ballsicherheit in der Offensive und zu Beginn schien sein Matchplan voll aufzugehen. Der an diesem Tag bärenstarke Linksverteidiger Patric Lang brachte in der zehnten Spielminute eine Flanke in die Mitte und Wolfgang Schatz stellte per Kopf auf 1:0 für den Favoriten. Nur eine Minute später leitete Garaj einen langen Ball mit der Ferse weiter auf den zu vorigen Torschützen, doch der schoss diesmal über das Tor. Die Ziersdorfer spielten in der ersten Halbzeit insgesamt aber gut mit und hatten bereits einen guten Schussversuch, ehe man in der 20. Minute zum Ausgleich kam. Nach einem Eckball griff Josef Leckel böse daneben und von Verteidiger Hannes Donhauser fiel der Ball ins eigene Tor - 1:1. Zwei Minuten später versuchte sich Pavel Sustr an einem Freistoß aus etwa 25 Metern und zirkelte den Ball unhaltbar ins Kreuzeck - 1:2, der Doppelschlag war perfekt. Die Gastgeber schienen sich nach kurzer Zeit von dem Schock erfangen zu haben, hatten durch den erneut an Lalic scheiternden Garaj und Torschützen Schatz, der per Kopf vergab, Chancen auf den Ausgleich. Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff kam es noch besser für die Ziersdorfer. Eine Freistoßflanke von Komljenovic wurde immer länger und wurde vom an der zweiten Stange lauernden Raphael Schönauer per Kopf zum 1:3 verwertet. Die Gäste waren mit Sicherheit nicht die stärkere Mannschaft der ersten Halbzeit gewesen, hatten ihre Chancen aber konsequenter ausgenutzt und durften sich mit der klaren Führung berechtigte Hoffungen auf einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf machen. Loier machte die schlechte Chancenverwertung für den Rückstand verantwortlich: "Wir waren als spielbestimmende Mannschaft 3:1 hinten".
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2. Hälfte:
Rust macht 4 Tore und schickt Ziersdorf wohl in die 2. Klasse
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Das Projekt mit Gulas als Spielmacher blieb in der Ruster Kabine, doch für den Umschwung sorgte keine taktische Veränderung, sondern ein grober Tormannpatzer zu Beginn der zweiten Halbzeit. Slobodan Lalic rutschte in der 52. Minute ein Freistoß von Schatz durch die Hände und somit stand es plötzlich nur noch 2:3. Zunächst deutete aber nichts auf eine neuerliche Wende in dieser Partie hin, denn die Ruster, bei denen Einberger und König ins Spiel kamen, fanden kaum eine Lücke im Ziersdorfer Abwehrverbund. Erst als den Gästen in der Schlussphase etwas die Kraft auszugehen schien, schlug der Tabellendritte eiskalt zu. Donhauser war aufgerückt und legte den Ball quer. Ziersdorfs Pasching hob das Abseits auf und somit konnte David König zum 3:3 einnetzen. Es sollte, zu seinem eigenen Unglück, nicht die einzige Szene der Partie bleiben, bei der König im Mittelpunkt stand. Nach einem Foul gegen ihn stieß er einen Gegenspieler um und bekam für die Tätlichkeit die rote Karte verpasst. David König stand am Freitag Abend also nicht lang auf dem Platz, drückte dem Spiel aber dennoch seinen Stempel auf. Das Nachlassen der Ziersdorfer Energien war aber auch in der Überzahl deutlich zu sehen und nachdem Schatz bereits mit einer guten Kopfball-Chance an Lalic gescheitert war, brachte die Nachspielzeit schließlich die Entscheidung zu Gunsten der Heimmannschaft. Lang setzte sich in der 91. Minute einmal mehr auf der linken Seite durch, kam in den Strafraum und wurde dort von Markus Pasching zu Fall gebracht. Pasching wurde mit gelb-rot vom Platz geschickt und Marek Gulas verwandelte sicher zum 4:3. Ziemlich genau 70 Spielminuten waren davor seit der letzten Rust-Führung vergangen und diesmal brachte der Favorit den Vorsprung nach Hause. Unmittelbar vor Schlusspfiff krönte Patric Lang seine tolle Leistung mit dem Treffer zum 5:3, indem er einen Querpass von Garaj verwandelte. Ziersdorf-Obmann Manfred Binder sprach nicht zum ersten Mal im Frühjahr von einem "Katastrophenspiel" und geht nun vom Abstieg aus: "Ich glaube den Klassenerhalt können wir jetzt endgültig abhaken mit dieser Niederlage". Er sah aber auch das Positive darin, hoffte auf nun freie Köpfe der Spieler und will für die kommende Saison eine neue Mannschaft aufbauen.
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Fazit: |
Dank einer starken ersten Halbzeit waren die Ziersdorfer bis zur Nachspielzeit auf Punktekurs, müssen aber nach der Niederlage auf Umfaller von Furth und Spitz hoffen, um nicht schon am Sonntag so gut wie abgestiegen zu sein. Rust hingegen befindet sich in einer Form, in der selbst ein 3:1-Rückstand noch kein Problem darstellt und ist damit klar auf Kurs Platz Drei.
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Reserve:
9:0 (3:0)
Torschützen SVZ: Zeleznik; Genger
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Mit 12 Mann zum Spiel angereist - Christopher Genger mit Nasenbeinbruch in Krankenhaus - mit 8 Spielern das Spiel beendet - 0:9 verloren: das ist die Kurzfassung des U23-Spieles in Rust.
Ch. Genger ist bei einem Kopfballduell mit dem Gegenspieler zusammengekracht und musste mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden, wo ein Nasenbeinbruch diagnostiziert wurde. Wir wünschen baldige Genesung! Robo Zeleznik als Trainer sowie Fischer und Kranjnovic gingen als Ersatzspieler der Kampfmannschaft vom Feld, sodass die 2. Halbzeit mit nur 8 Spielern bestritten werden musste. Wegen der frühen Beginnzeit am Freitagnachmittag standen mehrere U23-Spieler (Schüler, beruflich verhinderte) nicht zur Verfügung. Sportlich war dieses Spiel wertlos - Endergebnis 9:0 für Rust
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Bericht (NÖFV-Online)
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25.Runde: So.19.05.13 |
SV EATON Ziersdorf - SV Droß 1:3 (0:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
Weinspende & Wein des Tages:
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Dieter Madlberger; Dersim Koc
170
Getränkehandel Ruby
Weingut Pröll
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Kobam, Strenn, Bernatik (HZ, Heichinger (88., Rote Karte)), Komljenovic, Burkhart, Kuntner (33., Zehetner), Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (44., Peska); 0:2 (56., Peska); 1:2 (59., Komljenovic); 1:3 (81., Peska)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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Vorschau:
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Titelentscheidung, Spiel um Platz Drei und Vorletzter gegen Letzter. Die 26. Runde hatte wahrlich viel zu bieten, doch alles lief auf die Sonntagspartie zwischen Ziersdorf und Droß hinaus, die im Abstiegskampf eine gewichtige Rolle spielen würde. Am Freitag hatte Spitz mit dem erwarteten Sieg gegen Pulkau den Druck auf die beiden Teams erhöht, aber zumindest die Niederlage Furths in Straning spielte ihnen in die Karten. So oder so hatten beide Mannschaften eine höchst unterschiedliche Ausgangsposition. Droß kam in Topform und mit der Chance, den Klassenerhalt bei einem Sieg wohl sicher zu machen, zu den Ziersdorfern, deren schlechte Tabellenposition zwar die ganze Liga verwundert, die aber nur selten im Frühjahr ein Spiel über 90 Minuten lang gut bestritten.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Druck wegen Spitz, durchatmen dank Furth
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Eine wesentliche Rolle übernahm auch der Wind, der in der ersten Halbzeit die Heimischen nach vorne peitschte und für Hochdruck in der Droßer Abwehrabteilung sorgte. Die Gäste hielten diesem allerdings stand und kamen kurz vor der Halbzeit mit einem Traumtor zur Führung. Drabek schickte mit einem Lochpass Vladimir Peska und der in den letzten Wochen großartig agierende Legionär ließ Verteidiger und Torwart stehen, schob dann zum 0:1 ein. Trainer Jürgen Gedl schwärmte in höchsten Tönen von seinem Stürmer: "So ein Tor sieht man bei Gegenwind ganz selten. Bei ihm merkt man in den letzten Wochen, dass er wieder eine Freude am Spiel hat und man sieht jetzt, dass er ein Legionär ist". Mit der knappen Führung für Droß ging es in die Pause.
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2. Hälfte:
Droß unmittelbar vor Klassenerhalt
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Nach Seitenwechsel waren es logischer Weise die Gäste, die den Wind im Rücken hatten und nach einer knappen Stunde das wichtige zweite Tor erzielen konnten. Steininger schickte Peska, der allein vor dem Keeper neuerlich cool blieb und auf 0:2 stellte. Nur wenige Augenblicke später konnten aber die Heimischen erstmals jubeln. Droß brachte einen Ball nicht richtig weg und Thomas Komljenovic traf aus 16 Metern ins Kreuzeck - 1:2 und neue Hoffnung für Ziersdorf. Für eine gute Viertel Stunde schien der Ausgleich dann auch nur eine Frage der Zeit, da die Gastgeber auf das Tor drückten, dem 2:2 manchmal ziemlich nahe kamen. Zehn Minuten vor Schluss brachte ein Konter dann aber die endgültige Entscheidung. Nach einem Konter über Steininger und Drabek spielte Dolliner quer in den Sechzehner, wo Vladimir Peska sein drittes Tor machte und damit auf 1:3 stellte. Für das negative Highlight sorgten kurz vor Schluss wieder einmal die Ziersdorfer, als Kevin Heichinger wegen Nachtretens die rote Karte sah. Es war der sage und schreibe sechste Ausschluss des mittlerweile Tabellen-Vorletzten in der Rückrunde und besiegelte die dritte Pleite in Folge, die sechste aus den letzten acht Spielen. Während Ziersdorf damit schon drei Punkte (bzw. aufgrund der Torverhältnis-Regel vier Punkte) hinter einem Abstiegsrang liegt, ist Droß dem Klassenerhalt sehr nahe gerückt. Sieben Zähler Vorsprung auf Platz Zwölf und das beste Torverhältnis im Tabellenkeller sollten vier Runden vor Schluss eigentlich reichen. Jürgen Gedl sah die Situation ähnlich: "Wir haben die magischen 30 Punkte erreicht und es sind nur noch vier Spiele. Der Klassenerhalt nähert sich von Woche zu Woche".
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Fazit: |
Ziersdorf wehrte sich mit Händen und Füßen, verlor letztlich aber verdienter Maßen und steht vor einer ganz schwierigen Saison-Endphase. Droß hingegen hat neben 30 Punkten auch eine tolle Form auf seiner Seite und dürfte nicht mehr in allzu große Bedrängnis kommen.
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Reserve:
3:2 (2:1)
Torschützen SVZ: Zimmermann; Ötztürk; Kraus
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Mit dem starken Wind im Rücken tat sich die U23 lange Zeit recht schwer. Droß ging durch einen Freistoß aus 20 Metern in Führung. Kurz vor der Pause ein Doppelschlag durch den SVZ: Zimmermann erzielte mit einem Schuss ins lange Eck den Ausgleich, kurze Zeit später zirkelte Öztürk einen Freistoß gefinkelt aufs Tor. Der Ball ging an Freund und Feind vorbei und landete zur 2:1 Führung im Netz. Droß erzielte aus einem Weitschuss, der von der Innenstange ins Tor ging, den Ausgleich. Aus einer sehenswerten Aktion fiel der Siegestreffer für den SVZ: Öztürk wurde ideal freigespielt, seinen Querpass verwandelte Kraus zum 3:2.
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Bericht (NÖFV-Online)
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24.Runde: Sa.11.05.13 |
USV Atzenbrugg/H. - SV EATON Ziersdorf 4:1 (1:0) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Ing. Thomas Kraushofer; Gernot Fuchs
150
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Zehetner, Heichinger (59., Genger), Kobam, Strenn, Bernatik, Komljenovic, Burkhart, Kuntner, Sustr
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Torfolge: |
1:0 (28., Stredula); 2:0 (67., Bradaric); 3:0 (Strafst., 86., Radanovic); 3:1 (88., Bernatik); 4:1 (93., Bayerl)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Mit dem zehnten Sieg in Folge wollte der USV Atzenbrugg dem im Prinzip schon feststehenden Meistertitel ein weiteres Stück näher kommen. Ungeachtet der Tabellensituation erwartete die Bradaric-Elf gegen die Ziersdorfer, für die es im Abstiegskampf weiterhin um alles geht, keine leichte Aufgabe.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Ziersdorf wehrt sich
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Auffällig war von Anfang an die Art und Weise, wie sich die Gäste gegen die von allen prognostizierte Niederlage stemmten. Anstatt sich wie viele Teams in den letzten Wochen gegen den übermächtigen Tabellenführer nur hinten rein zu stellen, versuchte die Mannschaft von Robert Zeleznik mitzuspielen und hatte dabei durchaus Teilerfolge. Dominant waren dennoch die Atzenbrugger, bei denen mit Bosnjak, Jokic und Tartic gleich drei Stammspieler ausfielen. Die erste Topchance für die Heimmannschaft hatte Daniel Mihajlovic, der mit einem guten Versuch die Stange traf. Wenig später war es wieder Mihajlovic, der sich am Flügel gut durchsetzte, einen scharfen Stanglpass in die Mitte schickte und damit in Adam Stredula einen Abnehmer fand. Der Angreifer musste nur noch ins leere Tor schieben und stellte damit auf 1:0. Dass die knappe Halbzeitführung für die Verhältnisse seines Teams fast schon mager war, störte Amir Bradaric nicht: "Es war eine gute Partie, weil Ziersdorf endlich einmal eine Mannschaft war, die versucht hat, mitzuspielen und sich nicht nur hinten reingestellt hat".
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2. Hälfte:
Atzenbrugg steht vor der Krönung
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Erst nach Seitenwechsel sorgten die Gastgeber vor allem im Ergebnis für klare Verhältnisse. Nach einem Querpass von Radanovic scheiterte Stredula zunächst an Ziersdorf-Goalie Lalic, ehe Amir Bradaric den Abstauber zum 2:0 nützte. Zu Highlights kam es danach erst in den letzten zehn Minuten der Partie wieder, als Rudolf Radanovic per Elfmeter auf 3:0 stellte und Michal Bernatik den Ziersdorfer Ehrentreffer zum 3:1 erzielte. In der Nachspielzeit sorgte der erst 16-jährige Atzenbrugger Winter-Neuzugang Christoph Bayerl mit einem sehenswerten Tor für den 4:1-Endstand. Er schlenzte den Ball aus äußerst steilem Winkel mit den Außenrist ins Kreuzeck. Fünf Spiele vor Saisonende steht Atzenbrugg damit unmittelbar vor dem Aufstieg in die Gebietsliga. Schon am nächsten Wochenende könnte man mit einem Sieg in Retz und einem gleichzeitigen Punkteverlust der Röschitzer gegen Gföhl den Titel holen. Amir Bradaric rechnet aber nicht damit, dass der Aufstieg schon dann fixiert werden wird: "Ich glaube, dass Röschitz gewinnen wird und wir dann nach dem Heimspiel gegen Langenlois den Titel feiern können".
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Fazit: |
Ziersdorf bot eine durchaus beachtliche Leistung, hatte am Ende aber wenig entgegenzusetzen. Den Sieg der Atzenbrugger dürften aber ohnehin beide Mannschaften eingeplant haben.
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23.Runde: So.05.05.13 |
SV EATON Ziersdorf - USV Weiterfeld 0:3 (0:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
Weinspende & Wein des Tages:
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Alen Nuhanovic; Oskar Kokoszka
140
Gasthaus Riepl, Hollabrunn
Weinhof Brandl
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger, Kobam, Strenn, Bernatik, Komljenovic (67., Zehetner), Burkhart (73., Heichinger), Kuntner, Reinwein, Sustr, Schönauer (69., Rote Karte)
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Torfolge: |
0:1 (42., Zifcak); 0:2 (86., Kosch); 0:3 (92., Kosch)
| Bericht & Fazit: |
Marcus Stark
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Vorschau:
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Nach dem sensationellen Sieg in Röschitz hofft man gegen die im Frühjahr sehr starken Weitersfelder die hinsichtlich Abstiegskampf wichtigen drei Punkte einholen zu können. Gegen dieses Vorhaben spricht freilich die katastrophale Heimbilanz. Erst zwei Siege konnte man auf der neuen Anlage feiern und im Frühjahr ist man zu Hause nach wie vor sieglos.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Ereignisarm
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In einer sehr ereignisarmen ersten halben Stunde findet das Spielgeschehen zwar fast ausschließlich in der Hälfte der Weitersfelder statt, doch zu Torchancen kommt der SVZ nicht. Erst nach einer schönen Flanke von Kuntner, die jedoch Burkhart, da er in Rückenlage gerät, halbvolley übers Tor schießt, kommt so etwas wie Gefahr auf. Auf der Gegenseite kommt Weitersfeld nach einem Ausflug von Lalic, bei dem er den Ball nur rasiert, zur ersten Möglichkeit. Bei der zweiten Weiterfelder Chance kann zunächst Lalic bravourös zu einer folgenschweren Ecke klären. Diese wird kurz abgespielt, es folgt eine Flanke, bei der ein Weiterfelder mutterseelenallein an die Stange köpft und dann Zifcak, ebenfalls ungedeckt den rückspringenden Ball sieben Meter vorm Tor annehmen kann und zur Gästeführung ins Tor schiebt.
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2. Hälfte:
Hilflos
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Der SVZ ist auch in der zweiten Hälfte meist in Ballbesitz, doch erstens steht die Abwehr der Gäste sehr sicher und zweitens ist das Spiel der Heimischen zu ideenlos um zu Chancen zu kommen. Eine Szene aus der 52. Minute spielgelt die Ziersdorfer Problematik wider. Libero Sustr ist in Ballbesitz - neun Ziersdorfer schauen ihn, anstelle sich freizulaufen bzw. anzubieten, begeistert an. Nun folgt der weite Ball an die gegnerische Strafraumgrenze, den die dortige Abwehr problemlos aus der Gefahrenzone entfernt. Drei Minuten später hätte es eine Chance gegeben - der Schiedsrichter gewährt anstelle eines Freistoßes 20 Meter vorm Tor Vorteil, doch Burkhart schießt allein vorm Tor am kurzen Eck vorbei. Für endgültige Mutlosigkeit im Ziersdorfer Lager sorgt der Ausschluss vom sonst sehr sattelfesten Schönauer, dem sein Gegenspieler entwischt und der schließlich wegen Torraubes mit Rot vom Platz gestellt wird. Zwei Ziersdorfer Ausgleichsmöglichkeiten gibt es noch. Die Erste findet Kunter vor, doch sein Schuss aus doch eher spitzem Winkel, aber immerhin allein vor dem Tormann, bereitet dem Keeper keine allzu großen Probleme. Bei der Zweiten fährt zunächst der Weitersfelder Tormann an einem weiten Ball vorbei, doch Bernatik trifft nur das Außennetz. In den Schlussminuten wird der SVZ noch zwei Mal ausgekontert, was zu einer doch zu hoch ausfallenden Heimniederlage führt.
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Fazit: |
Im Spielbericht wurde zwar die eine oder andere Ziersdorfer Chance erwähnt, so richtig zwingend war aber keine. Warum die Mannschaft auf der schönen Ziersdorfer Anlage so mutlos agiert und gegenüber Auswärtsspielen nicht wiederzuerkennen ist, ist ein Rätsel. Dieses sollte aber schleunigst aufgelöst werden, denn mittlerweile deutet bereits mehr Richtung 2. Klasse, als auf Klassenerhalt hin.
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Reserve:
3:3 (2:2)
Torschützen SVZ: Krajnovic; Genger; Ötztürk
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Katastrophale Chancenauswertung und arge Schnitzer in der Abwehr führen dazu, dass es gegen Weitersfeld nur zu einem Unentschieden reichte. Nach dem frühen 1:0 durch Krajnovic, der von Brandenberger herrlich am 16er angespielt wurde, wurden hochkarätige Chancen vergeben, die Führung auszubauen. 2x sah die Verteidigung gar nicht gut aus, und plötzlich führte Weitersfeld aus dem Nichts mit 2:1. Genger erzielte noch vor der Pause den Ausgleich. Mit einem sehenswerten Heber brachte Öztürk den SVZ neuerlich in Führung, doch ein weiterer Aussetzer in der Defensive führte postwendend zum Ausgleich. 2 vergebene Punkte unserer U23...
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Bericht (NÖFV-Online)
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22.Runde: Sa.27.04.13 |
KSV Röschitz - SV EATON Ziersdorf 2:3 (0:2) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Johann Usrael; Sebastian Reiss
150
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching (20., Komljenovic), Guggenberger, Kobam (94., Heichinger), Strenn, Bernatik, Burkhart (80., Zehetner), Kuntner, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (Strafst., 21.); 0:2 (42., Strenn); 0:3 (61., Kobam); 1:3 (75., Pagac); 2:3 (77., Winter)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Die momentan so souveränen Atzenbrugger hatten am Nachmittag wieder einmal vorgelegt und den KSV Röschitz damit erneut so richtig unter Druck gesetzt. Um den Rückstand nicht auf, nach Verlustpunkten, elf Zähler anwachsen zu lassen, brauchte die Elf von Vaclav Dvorak dringend einen Heimerfolg. Aber auch auf der anderen Seite der Tabelle war das Spiel von großer Bedeutung, da die Ziersdorfer nach dem Sieg von Furth einen anderen Abstiegskandidaten langsam aus den Augen zu verlieren drohten.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Beide Teams unter großem Druck
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Von Anfang an entwickelte sich eine Partie, in der sich die Gäste aus Ziersdorf keineswegs verstecken wollten und klar machten, wie dringend sie die drei Punkte brauchen würden. Mit viel Einsatz und großer Entschlossenheit schnürte man die Röschitzer in deren Hälfte ein und wurde nach etwa zwanzig Minuten belohnt. Röschitz-Verteidiger Daniel Kappe wurde im Strafraum an der Hand getroffen. Den vertretbaren Elfmeter verwandelte Christoph Strenn zum 0:1 für die Gäste. Vom Treffer angetrieben kamen die Gäste kurz vor der Halbzeit zur vermeintlichen Vorentscheidung. Nach einem scharfen Stanglpass war es neuerlich Strenn, der das Runde im Eckigen versenkte und auf 0:2 stellte. Der favorisierte Tabellen-Zweite war aus Röschitz blieb in der ersten Hälfte ohne Torchance, was Obmann-Stellvertreter Martin Bauer auf die Einstellung zurückführte: "Ziersdorf hat gekämpft, als ob es ums Leben ging".
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2. Hälfte:
Aufholjagd bleibt ohne Krönung
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Nach Wiederbeginn erfingen sich die Gastgeber ein wenig und versuchten, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Ohne wirklich für Gefahr zu sorgen, fing man sich im Konter aber bereits das dritte Gegentor. Etwa eine Stunde war gespielt, als Stefan Kobam einen schnellen Gegenangriff der Ziersdorfer zum 0:3 verwertete. Es war eine völlig unerwartete Machtdemonstration des Außenseiters, die erst nach einer Ellbogenattacke an Röschitz-Kapitän Winter endete, die vom Schiedsrichter übersehen wurde. Von der Wut angetrieben machte der Titelkandidat das Spiel innerhalb weniger Minuten wieder spannend. Lukas Pagac verwandelte eine Kappe-Flanke volley zum 1:3 und Thomas Winter stand wenige Momente später nach einem langen Ball über die Abwehr plötzlich alleine vor dem Keeper. Die Chance ließ er sich nicht entgehen und verkürzte auf 2:3. Erst jetzt war der vermeintliche Klasse-Unterschied im Ansatz zu erkennen, da große Möglichkeiten aber ausblieben, kam es zum verdienten Sieg für Ziersdorf. Bauer schrieb den Titel nach dem Match endgültig ab, zeigte sich aber dennoch stolz: "Die Meisterschaft ist entschieden, aber wir brauchen uns nicht zu genieren. Wir haben ein Drittel vom Atzenbrugger Budget und die Burschen haben eine Bomben-Saison gespielt. Nächstes Jahr wollen wirs wieder wissen".
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Fazit: |
Zumindest bis zur Schlussphase waren die Ziersdorfer die in allen Belängen bessere Mannschaft und holten einen ebenso verdienten wie wichtigen Sieg, nach dem alle wieder ein wenig durchatmen können. Röschitz hingegen hat nun sechs Testspiele, da der zweite Platz so gut wie fix ist.
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Reserve:
2:2 (2:0)
Torschützen SVZ: Zeleznik; Genger
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Eine erneute Talentprobe unserer jungen U23
Gegen den Tabellendritten erreicht man ein 2:2. Starker Beginn des SVZ, doch die Vorteile im Spiel werden nicht in Tore umgesetzt. Im Gegenteil, Röschitz übernimmt zwischenzeitlich das Kommando und führt nach 25 Minuten mit 2:0. Die klareren Torchancen werden über die gesamte Spielzeit von unserer U23 herausgespielt, doch der ausgezeichnete Röschitzer Torhüter kann vorerst nicht bezwungen werden. Und ist er einmal geschlagen, dann schlägt ein Verteidiger den Ball vor der Linie weg. Aus einem herrlichen Freistoß von Robo Zeleznik gelingt 10 Minuten vor Schluss der Anschlusstreffer. Der SVZ drängt weiter - und Christopher Genger erzielt kurz vor Schluss den Ausgleich. Unmittelbar danach hat Kevin Heichinger den Matchball am Fuß - doch er bringt den Ball nicht im Tor unter.
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Bericht (NÖFV-Online)
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21.Runde: So.21.04.13 |
SV EATON Ziersdorf - USV St. Bernhard/F. 0:2 (0:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
Ballspende:
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Gerald Tiefenbacher; Karl Werilly
120
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger, Kobam (78., Ötztürk), Strenn, Komljenovic, Burkhart (58., Sukalo), Kuntner, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (3., Czucz); 0:2 (53., Brunner)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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SV Ziersdorf findet im ersten Durchgang zahlreiche Großchancen vor, vergibt aber teilweise fahrlässig. Die Gäste aus St. Bernhard zeigen sich effizienter und gewinnen schlussendlich glücklich mit 2:0.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Blitzstart der Gäste - Ziersdorf drückt auf Ausgleich
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Die Partie hat noch nicht richtig in die Gänge gefunden, da steht es schon 1:0 für die Gäste aus St. Bernhard. Nach einem Corner kann Ziersdorf-Goalie Lalic den Ball nicht entscheidend klären, das Leder landet bei Stefan Czucz, der sich nicht zweimal bitten lässt und zur frühen Führung abstaubt (2.). Mit dem Rückstand vor den Augen findet die Zeleznik-Elf bald besser ins Spiel und findet auch die klar besseren Torchancen vor. Einziger Mangel: die Chancenauswertung. Sind nicht gerade Latte oder Stange im Weg, so ist es der zu magere Abschluss. Die Hausherren halten sich vermehrt in der Gefahrenzone der Gäste auf, das Runde will aber nicht ins Eckige, weshalb es mit dem 0:1 in die Kabinen geht.
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2. Hälfte:
Ziersdorf läuft in frühen Konter
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Ähnlich wie in der ersten Hälfte agiert der USV St. Bernhard nach dem Motto "Der frühe Vogel fängt den Wurm". Bereits in der 53. Minute laufen die Ziersdorfer in einen Konter. Kapitän Vencl treibt den Angriff vorbildlich an und legt auf den mitstürmenden Christoph Brunner ab. Dieser schupft das Leder folglich gekonnt über Keeper Lalic zur Vorentscheidung, dem 2:0. Danach wirft die Mannschaft aus Ziersdorf zunehmend alles auf eine Karte, weshalb sich auch einige Kontermöglichkeiten für das Palicka-Kollektiv ergeben. Weder hüben noch drüben reicht es für einen weiteren Treffer, so ist das 0:2 schlussendlich in Stein gemeißelt.
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Fazit: |
Die Ziersdorfer vergeben speziell in den ersten 45 Minuten klare Torchancen zu fahrlässig und scheitern in erster Linie an sich selbst. Die Niederlage gegen den USV St. Bernhard eine vermeidbare, die Gastgeber zeigten sich aber kaltschnäuziger und sind mit dem nötigen Quäntchen Glück das Team, das den Dreier auf sein Konto buchen darf.
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Reserve:
1:6 (0:3)
Torschütze SVZ: Ötztürk
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
25 Minuten lang hielt die U23 das Spiel gegen den Tabellenführer offen - die nächsten 6 Minuten besiegelten das Schicksal des SVZ: 3 Gegentore in kurzer Zeit entschieden das Spiel frühzeitig. St. Bernhard zeigte sich als kompakte, sowohl spielerisch als auch kämpferisch ausgezeichnete Mannschaft, die nicht ohne Grund an der Tabellenspitze steht. Beim Stand von 0:5 gelang Zimmermann der Ehrentreffer aus einem Weitschuss aus knapp 40 Metern.
Die klare Niederlage gegen einen starken Gegner zeigt, dass unsere junge Mannschaft - die U23-Spieler sind zwischen 15 und 20 Jahren alt - noch nicht gegen alle Gegner mithalten kann. Zunehmende Routine wird dazu beitragen, dass auch bald im Spiel gegen heute übermächtige Gegner Erfolge eingefahren werden können.
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Bericht (NÖFV-Online)
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20.Runde: Sa.13.04.13 |
SC Gföhl - SV EATON Ziersdorf 1:1 (0:0) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Markus Köninger; Volkan Tembel
80
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger, Zehetner (58., Sukalo), Bernatik, Komljenovic, Burkhart (88., Heichinger), Kuntner, Reinwein, Schönauer (70., Zimmermann)
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Torfolge: |
1:0 (51., Steiner); 1:1 (61., Guggenberger)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Gföhl vergibt neuerlich eine Führung, und Ziersdorf besticht erneut durch Undiszipliniertheit. Das 1:1 hilft beiden nicht wirklich.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Ziersdorf schwer verunsichert
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Die Ziersdorfer hatten nach vier Punkten in den ersten beiden Frühjahrsspielen zuletzt wieder zwei Niederlagen kassiert, und der SC Gföhl wartete gar noch auf den ersten Punktgewinn im neuen Jahr. Samstagnachmittag war also ein Krisentreffen angesagt, und ganz nach diesem Motto entwickelte sich auch die erste Halbzeit. Gföhl kam zwar ein wenig besser ins Spiel als die Gäste, scheiterte aber, wie schon in den vergangenen Wochen, am Herausspielen von Chancen. Bei der Mannschaft von Sascha Kiss, die aufgrund des starken Herbstes immerhin die zweit-torgefährlichste der Liga sein sollte, fehlte es wiederholt am wichtigen letzten Pass. Weitschüsse waren ungefährlich, andere Aktionen wurden gerade noch abgeblockt. Von Seiten der Ziersdorfer, bei denen Spielmacher Sustr wegen einer Oberschenkelverletzung nicht mit von der Partie war, kam sogar noch weniger. Obmann Manfred Binder regte die schwache Leistung zu harten Worten an: "Das war das mit Abstand schlechteste Spiel seit ich hier bin. Wir sind so verunsichert, dass es eine Katastrophe ist". Auch Gföhl-Trainer Sascha Kiss war von dem biederen Kick nicht gerade angetan: "Wie bereits in den letzten Spielen, war es auch heute wieder eine relativ ereignisarme erste Halbzeit". Das 0:0 war leistungsgerecht und ließ zumindest in einer Hinsicht Hoffnung aufkommen: Es konnte nur besser werden.
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2. Hälfte:
Gföhl verspielt erneut eine Führung
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Unmittelbar nach Seitenwechsel nahm das Spiel unerwartet Fahrt auf, als Alexander Hahn einen langen Ball in den Ziersdorf-Strafraum spielte. Andreas Steiner nahm den Ball volley und setzte ihn ins lange Eck zum 1:0 für Gföhl. Was folgte war die beste Phase der Gastgeber in Form zweier echter Großchancen. Nach einer Ecke setzte Dietl einen Kopfball an die Latte von wo der Ball nochmal zu Steiner sprang. Der brachte aber nicht genug Kraft hinter seinen Kopfball und so konnte ein Verteidiger klären. Gleich darauf war es wieder Dietl, der das 2:0 am Fuß hatte. Mit einem Schuss aufs kurze Eck wollte er Ziersdorf-Keeper Lalic überraschen, doch der konnte mit einer starken Parade klären. Doch wer die bisherigen Spiele der Gföhler im Jahr 2013 verfolgt hatte, der wusste, wie auch Trainer Sascha Kiss, was als nächstes kommen musste: "Wir sind immer in Führung gegangen, haben dann aber innerhalb der nächsten 15 Minuten den Ausgleich kassiert. So war es auch heute". Nach einem flach geschossenen Freistoß von der Seite spritzte Dominik Guggenberger in den freien Raum und traf mit der ersten Torchance der Ziersdorfer zum 1:1. Selbst der überraschende Treffer brachte kein Leben ins Spiel der Gäste, die sich zwanzig Minuten vor Schluss zum wiederholten Male selbst schwächten. Michal Bernatik, der in Halbzeit Eins wegen Handspiels Gelb gesehen hatte, kassierte wegen Schiedsrichterkritik seine zweite Karte und wurde folgerichtig mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Der dritte Ausschluss im fünften Rückrunden-Spiel brachte Manfred Binder auf die Palme: "Wir sind ein undisziplinierter Haufen". Kurz darauf hatte Steiner noch den Matchball für Gföhl, als er einen Kopfball an die Stange setzte. Somit blieb es bei der, für die Ziersdorfer glücklichen, Punkteteilung.
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Fazit: |
Der erste Punktgewinn war ein kleiner Schritt für Gföhl und ein noch kleinerer für Ziersdorf, das damit tiefer im Abstiegskampf steckt, als man es sich nach den Winter-Verstärkungen erhofft hatte.
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Reserve: 2:2 (1:1)
Torschützen SVZ: Brandenberger; Kern
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Robo Zeleznik lief als zentrale Anspielstation im Mittelfeld ein, da die U23 wegen zweier Sperren und zweier Ausfälle in der Kampfmannschaft stark dezimiert war. Gegen eine Mannschaft, gegen die man zu Hause mit 0:10 verloren hatte, lief es diesmal ausgezeichnet. Brandenberger brachte den SVZ in Führung, knapp vor der Pause egalisierte Gföhl den Spielstand, die SVZ-Innenverteidigung war ausgespielt worden. Als unmittelbar nach Wiederbeginn der 2:1 Führungstreffer für Gföhl fiel, drohte das Spiel zu kippen. Doch die U23 kam wieder zurück ins Spiel und dominierte die letzten 20 Minuten klar. Kevin Heichinger gelang der verdiente Ausgleich zum 2:2.
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Bericht (NÖFV-Online)
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19.Runde: Sa.06.04.13 |
SV EATON Ziersdorf - USV Langenlois 1:3 (0:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
Ballspende:
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Andreas Müllauer; Bernd Steiner
110
Raiffeisenkasse Ziersdorf
Helmut Hauser
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger, Strenn (51. GR, Strenn), Bernatik, Komljenovic, Burkhart (81., Zehetner), Kuntner (62., Kobam), Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
1:0 (12., Eigentor); 1:1 (30., Maurer); 1:2 (80., Hamar); 1:3 (95., Hamar)
| Bericht & Fazit: |
Marcus Stark
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Ein Blick auf die Tabelle macht deutlich - drei Punkte sind fast Pflicht, um nicht noch weiter in den Abstiegsstrudel hineingezogen zu werden. Aber die Ergebnisse von Langenlois machen deutlich, dass die Mannschaft in Form zu sein scheint, denn auf eine knappe Niederlage gegen Sitzenberg, folgte ein knapper Sieg in Pulkau.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Guter Beginn
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Die Ziersdorfer beginnen sehr stark, lassen den Ball in den eigenen Reihen schön laufen. Deutlich gemacht werden kann dies durch eine Aktion aus der 5. Minute, als der Ball von Bernatik via Komljenovic, jeweils mit einmal berühren, zu Sustr gelangt, doch dessen Schuss bravourös von Tormann Haindl abgewehrt wird. Der Führungstreffer nach 12 Minuten, ein Eigentor nach einem Strenn Schuss, ist zwar glücklich, entspricht aber durchaus dem Spielverlauf. Der SVZ hat in derselben Minute nochmals Glück, als Lalic im 1:1 gegen einen Langenloiser Sieger bleibt. Die Heimischen spielen zwar weiter brav, doch zusehends schleichen sich Fehlpässe ein. Dennoch hat der SVZ einen "Matchball" (26.) - bei einem weiten Ball fahren zwei Langenloiser ins Leere, Sustr steht plötzlich allein vorm Tormann, knallt das Leder aber weit über das Gehäuse. Ab sofort nimmt das Unheil seinen Lauf. Reinwein schlägt einen Freistoß von der Strafraumgrenze zum Gegner, dieser geht schier mühelos bis zur Eckfahne, spielt dort zwei Ziersdorfer aus und seine Hereingabe verwertet Maurer souverän (30.). Dieser Gegentreffer ist anscheinend Gift für Kopf und Körper. Denn es erreicht kaum noch ein Zuspiel sein Ziel und Bewegung ist keine mehr zu sehen.
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2. Hälfte:
Der Wurm drinnen
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Leider bringt auch die Halbzeitpause keine Besserung - mangels Bewegung gibt es keine Anspielstationen und Fehlpässe am Fließband. Bernatik hängt, da kaum bis gar nicht nachgerückt wird, Vorne in der der Luft. Der Schuldige scheint im Schiedsrichter gefunden zu sein, denn kaum ein Pfiff bleibt unkommentiert. So sieht Strenn Gelb-Rot (51.) und zusätzlich zur Einzug gehaltenen Verunsicherung ist man nun auch noch dezimiert. Trotz allem kommt der SVZ zu zwei Möglichkeiten (53. 57.). Auf der Gegenseite übersieht Schiedsrichter Müllauer zum Glück ein Elfmeterfoul von Schönauer. Die letzten 15 Minute legt der SVZ erfreulicherweise zumindest punkto Laufbereitschaft wieder einen Gang zu, hat aber Pech, als eine abgerissene Flanke von Kobam über die Latte streicht (74.). Für ein Freistoßfoul, 25 Meter vor dem Tor, gibt es schließlich die Höchststrafe - Hamar zirkelt den Ball unhaltbar zum 1:2 ins Kreuzeck. Da die spielerische Qualität heute fehlt, die Nervosität einfach zu groß ist, hat der SVZ dem 1:2 nichts mehr entgegen zu setzen und kassiert in der 95. Minute durch einen Elfmeter sogar noch das 1:3.
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Fazit: |
Zirka 25 Minuten hat die Mannschaft in Ansätzen gezeigt, was sie zu leisten imstande wäre. Leider konzentriert sich der Großteil aber zu sehr auf den Schiedsrichter, als auf das eigene Spiel. Kaum jemand, offensiv, als auch defensiv fordert ein Zuspiel. So muss der Ball meist von hinten planlos nach vorne geschlagen werden, wo dann meist ein Einzelner, wenn überhaupt, auf sich alleine gestellt ist.
Zusammenrücken und sich als Mannschaft präsentieren ist gegenwärtig gefragt. Mitspieler bei Fehlern aufmuntern und unterm Strich hat im Frühjahr noch kein Schiedsrichter schlechter gepfiffen, als wir gespielt haben.
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Reserve:
2:4 (2:0)
Torschützen SVZ: Lembacher; Ötztürk
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Gegen den nunmehrigen Tabellenführer zeigte die U23 in der ersten Halbzeit, was möglich wäre: Durch Tore von Lembacher, nach einem Eckball und Öztürk, der am 16er ideal freigespielt wurde und dem herauslaufenden Tormann keine Chance ließ, führte man zur Pause mit 2:0. Langenlois war gegen Ende der ersten Halbzeit bereits stärker geworden, das Spiel begann aber erst mit dem Ausschluss von Öztürk (Beleidigung eines Gegenspielers)kurz nach Wiederbeginn zu kippen. Und zu den Toren verhalf die U23 dem Gegner durch krasse individuelle Fehler. Nach etwas mehr als einer Stunde hatte Langenlois auf 2:2 ausgeglichen. 10 Minuten vor Schluss ging der Gegner mit 2:3 in Führung. Eine weitere Undiszipliniertheit von Traxler - die rote Karte war die logische Folge - und der SVZ war in den letzten Minuten weiter dezimiert. Das Tor zum 2:4 war nur noch Draufgabe. Mit konsequentem und diszipliniertem Spiel wie in der ersten Halbzeit wäre Langenlois zu schlagen gewesen ....
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Bericht (NÖFV-Online)
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18.Runde: Sa.30.03.13 |
SC RetzII - SV EATON Ziersdorf 2:0 (0:0) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Gerald Seiter; Ernst Karmann
70
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Guggenberger (82., Özutürk), Kobam (HZ., Burkhart), Strenn, Bernatik, Komljenovic, Kuntner, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
1:0 (62., Mischling); 2:0 (88., Dombi)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Zwei erfolgreich ins Frühjahr gestartete Teams standen sich am Samstag Nachmittag gegenüber. Retz II und SV Eaton Ziersdorf hatten zusammen genommen aus vier Partien zehn Punkte geholt, und so durfte ein spannendes Match auf gutem Niveau erwartet werden.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Ziersdorf rennt an
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Umso überraschender kam es, dass die Gäste in der ersten Halbzeit doch sehr dominant auftraten. Allerdings scheiterten die Ziersdorfer wiederholt am Herausspielen von Großchancen, wie auch Obmann Manfred Binder zerknirscht feststellte: "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, aber zu wenige Chancen heraus gespielt. Daran müssen wir noch arbeiten". Gerade der spielstarke Mittelfeldmann Pavel Sustr wurde zu wenig ins Spiel eingebunden und so gab es nur bei Freistößen von ihm beziehungsweise bei einem von Dominik Guggenberger annähernde Torgefahr. Die Retzer waren in der ersten Halbzeit offensiv nicht präsent und mussten mit dem 0:0 zur Halbzeit zufrieden sein.
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2. Hälfte:
Retz dreht auf
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Nach dem Seitenwechsel kippte das Spiel aber entscheidend zu Gunsten der Gastgeber, die von nun an souverän diktierten und nach einer guten Stunde in Führung gingen, als Nikolaus Mischling zum 1:0 abschloss. Die Ziersdorfer konnten an die starke Leistung der ersten Hälfte nicht mehr anschließen und kamen nur noch vereinzelt vor das gegnerische Tor. Nach einer Kombination über Kuntner und Strenn scheiterte Sustr am Retzer Schlussmann. Ansonsten lag der Ausgleich aber nie in der Luft und die Gastgeber kamen kurz vor Schluss zur verdienten Entscheidung. Martin Dombi traf nach mehr als 80 Minuten zum 2:0-Endstand.
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Fazit: |
Retz II verschläft zwar die erste Halbzeit, kommt aufgrund der Harmlosigkeit der Ziersdorfer Angriffe aber mit einem blauen Auge und dem 0:0 davon. Nach Wiederbeginn sichert sich die Rockenbauer-Elf in souveräner Manier den dritten Sieg in Folge.
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Reserve:
keine
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16.Runde: So.17.03.13 |
SV EATON Ziersdorf - SC Sitzenberg/R. 1:1 (0:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
Patronanz
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Nasko Kadic; Herbert Steininger
100
Raiffeisenkasse Ziersdorf
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching, Ötztürk (HZ., Kuntner), Kobam, Strenn, Bernatik, Komljenovic, Burkhart, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (2., Baumgartner); 1:1 (83., Bernatik)
| Bericht & Fazit: |
Marcus Stark
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Mit dem deutlichen Sieg in Pulkau und den beiden tschechischen Neuzugängen ist die Erwartungshaltung im Ziersdorfer Lager doch um einiges gestiegen. Trainer Zeleznik nimmt gegen den Tabellendritten einerseits wegen der Sperre von Guggenberger, andererseits aus taktischen Überlegungen ein paar Änderungen vor. So rutschen mit Kobam und Burkhart zwei "Neue" in die Startformation.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Gegen den Sturm
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Der SVZ spielt in der ersten Hälfte gegen den starken Sturm und wirkt vielleicht deswegen anfangs etwas orientierungslos. So ziehen in der zweiten Minute sämtliche Defensiven auf Ziersdorfs linke Seite um zu attackieren, lassen Baumgartner im Zentrum völlig alleine und dieser zirkelt schließlich den Ball unhaltbar neben die Stange ins Tor. In Folge zeigen sich die Heimischen ein wenig geschockt und die Sitzenberger geben den Ton an. Zum Glück rettet aber Lalic bei einem 1:1 Duell mit Cap (13.) mit einem tollen Reflex. In Folge finden die Ziersdorfer besser ins Spiel und nehmen das Heft immer mehr in die Hand. Da der finale Pass nicht gelingt, sind zwei Distanzschüsse und ein schön geschossener Freistoß, den der Tormann bravourös pariert, die gefährlichsten Ziersdorfer Aktionen.
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2. Hälfte:
Sturm nun von der Seite
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Der starke Wind ist auch zweite Hälfte nicht verebbt, doch er kommt jetzt immer mehr von der Seite. Die Ziersdorfer setzen ihr gefälliges Spiel fort und haben weiter mehr vom Spiel. Der Abwehrriegel der Gäste scheint aber nur schwer bis gar nicht zu knacken zu sein und am 16er ist somit auch meist Endstation. Zwei Halbchancen, durch Kuntner (52.) bzw. Burkhart (67.), sind die einzigen nennenswerten Ausgleichsmöglichkeiten in der ersten halben Stunde nach Wiederbeginn. Bei den vereinzelten Sitzenberger Kontern flackert zwar ein wenig Gefahr auf, doch der SVZ ist sicherlich dem Ausgleich näher, als Sitzenberg dem 0:2. Zu Beginn der Schlussviertelstunde wird der SVZ zwei Mal richtig gefährlich - einmal bekommt der Tormann bei einem Sustr Schuss die Hände gerade noch in die Höhe (75.) und in der 75. Minute knallt Kuntner einen Freistoß an die Latte. In der 83. Minute ist es dann so weit - Bernatik schiebt aus kurzer Distanz ein Komljenovic Zuspiel zum Ausgleich ins Tor. Nun scheinen beide Teams noch mehr zu wollen, denn plötzlich geht es munter hin und her. Sitzenberg findet sogar noch eine Möglichkeit vor, doch Lalic kann einen zweiten Baumgartner Treffer verhindern und so endet eine unterhaltsame Begegnung mit einem vermutlich gerechten Unentschieden
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Fazit: |
Auch das zweite Spiel im Frühjahr hat gezeigt, dass man sich offenbar gut verstärkt und in der Vorbereitung gut gearbeitet hat. Ob Beides aber auch kommenden Sonntag gegen die Wiener Austria reichen wird, ist mehr als fraglich - das große Ziel Klassenerhalt ist bei drei Absteigern aber ohnehin schon schwer genug. Dass die Mannschaft nun die Fähigkeiten besitzt, gegen jedes Team in dieser Liga zu reüssieren, hat sie gezeigt - jetzt geht es darum, vielleicht einen Lauf zu starten und sich so schnell wie möglich aus dem Tabellenkeller zu verabschieden.
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Reserve:
2:3 (2:2)
Torschützen SVZ: 2x Kraus
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Bericht U23 von Herbert Zimmermann:
Der stürmische Wind war oft dafür verantwortlich, dass gut gemeinte Aktionen im wahrsten Sinne des Wortes verblasen wurden. Sitzenberg ging entgegen dem Spielverlauf mit 0:1 in Führung. Mit einem Doppelpack von Andreas Kraus wendete sich vorerst das Blatt - 2:1 für den SVZ durch einen Schuss ins kurze Eck sowie eine weitere schöne Aktion von Kraus. Noch vor der Pause gelang Sitzenberg der Ausgleich. In der 2. Halbzeit verlief das Spiel lange Zeit ziemlich ausgeglichen. 10 Minuten vor dem Ende ging der Gast mit 2:3 in Führung. Die letzten Anstrengungen, das Spiel nochmals zu drehen, scheiterten - Sitzenberg ging als 2:3 Sieger vom Platz.
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Bericht (NÖFV-Online)
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30.Runde: Sa.09.03.13 |
SV Pulkau - SV EATON Ziersdorf 1:4 (1:1) |
Schiedsrichter:
Zuschauer:
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Ing. Richard Zeinzinger; Herbert Steininger
70
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Aufstellung: |
Lalic, Pasching (93., Traxler), Guggenberger (68., Gelb-Rot), Zehetner (HZ, Zehetner), Ötztürk (78., Kuntner), Strenn, Bernatik, Komljenovic, Reinwein, Sustr, Schönauer
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Torfolge: |
0:1 (Stafst., 14.); 1:1 (Strafst., 43., Tkadlec); 1:2 (53. Ötztürk); 1:3 (63., Sustr); 1:4 (86., Kuntner)
| Bericht & Fazit: |
fanreport.com
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BILDER vom Match
Vorschau:
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Ein wegweisendes Spiel im Abstiegskampf fand Freitagnachmittag zwischen dem SV Pulkau und dem SV Eaton Ziersdorf statt. Die Gäste gingen aufgrund der positiven Entwicklungen gegen Ende des Herbstes sowie den vielen Neuzugängen als leichter Favorit ins Spiel. Zudem mussten die Pulkauer gleich auf mehrere Spieler verzichten und boten mit dem 15jährigen Lorenz Balcar und dem 16jährigen Patrick Wallig zwei junge Debütanten auf.
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Bericht (NÖFV-Online)
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1. Hälfte:
Zwei Elfer, kein Führender
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Dennoch hätten die Gastgeber einen guten Start in diese Partie hinlegen können, als Lukas Kurzreiter allein aufs Tor zulief, aber an Slobodan Lalic scheiterte, der das Duell um die Nummer Eins im Ziersdorfer Tor vorerst für sich entscheiden konnte. Stattdessen waren es die Ziersdorfer, die in Führung gingen. Neuzugang Bernatik Michal kam im Sechzehner zu Fall und bekam zum Ärger von Pulkau-Coach Karl Kroupa einen strittigen Elfmeter zugesprochen: "Das war gar nichts. Er hat ihn nicht einmal berührt". Christoph Strenn ließ sich von den Diskussionen nicht aus der Ruhe bringen und stellte souverän auf 1:0. Nach einer knappen halben Stunde fanden die Pulkauer immer besser ins Spiel und brachten Schwung in die bis dahin eher bescheiden spannende Begegnung. Gerhard Schön mit einem Volley aus zehn Metern und Kurzreiter mit einem Kopfball scheiterten jeweils knapp am Ausgleichstreffer. Wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff schickte Schön Kurzreiter mit einem Lochpass auf Reisen und dieser wurde von Ziersdorf-Verteidiger Dominik Guggenberger unsanft gestoppt - Elfmeter und eine später noch folgenschwere gelbe Karte für Guggenberger. Martin Tkadlec trat an und erzielte den zu diesem Zeitpunkt überfälligen Ausgleichstreffer zum 1:1. Danach wollte Pulkau eine Führung vor der Halbzeit noch erzwingen, kam aber zu keinen nennenswerten Möglichkeiten mehr.
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2. Hälfte:
Effizienteres Team holt wichtigen Sieg
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Auch in der zweiten Halbzeit stand das Spiel auf des Messers Schneide. Ausgerechnet Debütant Balcar hätte Pulkau beinahe das so wichtige Führungstor besorgt, als er freistehend an Lalic scheiterte. Praktisch im Gegenzug waren es die spielstarken Ziersdorfer, die zum Jubel ansetzen durften. Pavel Sustr, der ein tolles Debüt ablieferte, legte für Ertugrul Öztürk auf und der besorgte mit einem Schuss ins kurze Eck das 2:1. Wenig später hätte Johann Pöcher die Pulkauer noch einmal zurück ins Spiel bringen können, als sein Freistoß von Lalic pariert wurde. Stattdessen gelang Ziersdorf die Vorentscheidung. Bernatik setzte sich auf der Seite gut durch, sah in der Mitte Pavel Sustr und der konnte das genaue Zuspiel zum 3:1 verwerten. Neo-Obmann Manfred Binder war ob der Leistung seiner beiden Nezuzgänge angetan: "Die beiden Legionäre haben genau das gebracht, was wir gebraucht haben". Selbst der Ausschluss von Dominik Guggenberger, der für ein weiteres Foulspiel die gelb-rote Karte sah, konnte keine Spannung mehr aufbringen. Pulkau war geschlagen und kam zu keinen nennenswerten Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer. Wenige Minuten vor Schluss erhöhte Andreas Kuntner nach einem Zuspiel von Komljenovic sogar noch auf 4:1.
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Fazit: |
Die beiden neuen Legionäre und die höhere Effektivität brachten in einem eher ausgeglichenen Spiel den Ausschlag zu Gunsten Ziersdorfs. Pulkau steckt nun mitten im Abstiegskampf, machte aber ein ordentlicheres Spiel als das Ergebnis vermuten lassen würde.
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Reserve:
abgesagt
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